Lass Angst-, Phobien und Panikattacken hinter dir
und finde deinen Lebensmut wieder!

Es gibt viele Dinge, die dir Angst machen können.

Angst hat eine wichtige Aufgabe: sie schützt uns vor Gefahren und Verletzungen. Es gibt aber auch Ängste, die du in deinem jungen Leben erlernt oder durch traumatisch Erlebnisse erworben hast.

Deine  Ängste können dich in Kontakt mit frühkindlichen Erlebnissen bringen, die für ein Kind kaum zu ertragen waren.  Oder du hast Angst, zu erkranken, deine Job zu verlieren oder mit einer alltäglichen Situation einfach nicht fertig zu werden. Vielleicht belasten dich enge Räume oder große Plätze, Spinnen, Flugzeuge oder dir machen viele Menschen Angst.

Ängste haben eine wichtige Funktion, denn sie verweisen auf ein Geschehen, das für uns Menschen gefährlich werden kann. Aber sie können auch überzogen sein und dich damit stark belasten und vom Leben fernhalten.

Wenn wir diese Ängste nicht beachten oder „richtig“ einordnen, führen sie zu einem Vermeidungsverhalten oder können  chronisch werden bzw. zu Panikattacken anwachsen. Das geschieht oft, ohne dass wir es mitbekommen. so war es auch bei mir.

(Am besten erreichst du mich Montag bis Freitag zwischen 8 Uhr und 9:30 Uhr)

Meine erste Angst- und Panikattacke

Ich war damals noch sehr jung, Mutter von 2 kleinen Kindern. Mein Mann arbeitete erfolgreichen bei einer Bank. Wir waren gerade auf dem Rückweg von einem geschäftlichen Termin, der unter großer Anspannung stattgefunden hat – da passierte es:

Es kribbelte plötzlich ganz eigenartig in meinem Kopf. Mein Hals schnürte sich zu, ich konnte nicht mehr richtig schlucken. Mir wurde schwindelig und ich bekam keine Luft mehr.

 Ich hatte Angst!   Todesangst und Panik!

Als der Arzt endlich kam, waren alle Symptome verschwunden.

Was blieb, war die Angst.  Die Angst, dass ES wieder passieren könnte. Diese Angst begleitete mich viele Jahre.

Besonders schlimm waren die Angst- und Panikattacken, wenn ich alleine mit meinen Kindern im Auto saß. Dann hatte ich das Gefühl nichts mehr unter Kontrolle zu haben.

Angst- und Panikattacken sind ein Wink der Psyche

Ich hatte lange mit Angst- und Panikattacken zu tun.  Leider fand ich keine wirklich Hilfe. Man verschrieb mir Beruhigungsmittel …

Heute weiß ich es besser: Mit den Panikattacken wollte mir meine Psyche einen Wink geben. Sie wollte mir eigentlich etwas Wichtiges sagen: „Hier stimmt etwas nicht. Verändere etwas. Wenn du so weitermachst bekommst du keine Luft mehr oder verlierst die Kontrolle über dein Leben.

Mein Bauchgefühl sagte mir schon lange, dass es so nicht weiter geht.  Aber meine inneren Stimmen waren lauter:

… du musst, … es geht nicht anders, … wer soll es sonst machen!

Und noch weniger wusste ich, wie ich mein Leben verändern sollte.

Dank Erkenntnisse der Hirnforschung weiß man heute mehr:

Durch die neuesten Ergebnisse der Hirnforschung weiß man heute, dass die meisten Ängste, durch ständiges negatives Denken, Glaubenssätze, negative Bilder und Beeinflussung u.v.m. und dem daraus resultierenden Fühlen „erlernt und erworben“ werden.

Mit diesen Erkenntnissen wurden Übungen und Techniken entwickelt, um die Angst und alle negativen Gedanken im Kopf „umzuprogrammieren“, also wieder zu verlernen. 

Diese Techniken sind leicht zu erlernen und durchzuführen. Ängste können gestoppt werden. Gleichzeitig wird der Weg frei für Lebensveränderungen, die es erlauben neugierig und mutig neue Wege zu gehen. 

Empfehlung und Angebot:

Es ist immer leichter den Weg der Klärung und Veränderung gemeinsam zu gehen. Genau das biete ich dir an. 

Du hast zwei Möglichkeiten der Begleitung und Buchung:

Intensivberatung/-therapie nach
der Bernhardt-Methode

    • Kurze intensive Hilfe zur Selbsthilfe
    • Der Fokus liegt auf eigenständigem Weiterarbeiten
    • Schriftliche Dokumentation der verwendeten Methoden zum Nachlesen
    • Ideal für Menschen mit Vorkenntnissen oder eigenverantwortlicher Umsetzung

Die Bernhardt-Methode – Intensiv ist ideal für Personen, die bereits mit der Methode vertraut sind (Buch, Hörbuch oder Videokurs) und/oder die eigenverantwortlich an der Umsetzung der Methoden arbeiten wollen.  Diese intensive Begleitung bietet gezielte Starthilfe bei allen Bernhardt-Methode. Du erhältst Hilfe zur Selbsthilfe – Umstieg auf die Lösungsorientierte Kurzzeittherapie (nach dem 3-Stunden-Paket) möglich. 

Lösungorientierte
Kurzzeit-Psychotherapie

    • Individuelle Begleitung über einen längeren Zeitraum
    • Vielfältiger Methoden-Mix
    • Der Fokus liegt auf zukunftsorientierten Lösungen
    • Regelmäßige Sitzungen im gewünschten Rhythmus (empfohlen 2-wöchentlich)

Die Lösungsorientierte Kurzzeittherapie konzentriert sich darauf, aktuelle Probleme zu analysieren und individuelle Lösungswege zu erarbeiten.   Wir definieren gemeinsam deine idealen Ziele und suchen nach deinem persönlichen Lösungsweg. Mit dem passenden Methoden-Mix kannst du deine negativen Glaubenssätze entschärfen und dich für ein positives Lebensmotto für deine Zukunft entscheiden. 

Barbara Cada, Angst und Burnout Praxis

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