Hast du auch immer noch das Gefühl, dass du nicht richtig durchstarten kannst, weil du einfach so viele Schrammen aus deiner Kindheit mit dir herum trägst?
Bist Du heute auch noch so oft wütend auf Deine Mutter und/oder Vater, weil sie Dich immer wieder bevormunden, schlecht behandeln oder abwerten?
Zieht Dich Deine schwierige Kindheit immer noch runter?
Du hast vieles schon versucht: DU …
Egal, was Du versucht hast, es kam nicht an oder hatte keine Erfolg.
Aussprachen stoßen auf Unverständnis und werden empört zurückgewiesen bzw. ins Lächerliche gezogen.
Keiner will es hören und du bleibst immer mit deinen alten Schrammen zurück. Du fühlst dich dabei
Und genau diese Gefühle haben mit den Jahren ihre Spuren hinterlassen und dein Leben bestimmt. Noch immer
Die Schrammen der Kindheit sind ein Dauerbrenner in jeder Hinsicht.
Wir wollen unsere Schrammen und Defizite weghaben/weg machen. Am liebsten die schlechten Erinnerungen in unserem Hirn löschen.
Aber da ist schon die erste Tücke. Alles was wir „weghaben und wegmachen“ wollen verstärkt sich. Das ist sogar physikalisch nachzuweisen: Energie folgt Energie.
Auf diese Weise bleiben sie uns sicher erhalten.
Aber es muss nicht sein!
Es gibt einen Weg aus diesem Gedanken-Kreislauf.
Passend zu diesem Thema habe ich ein Video vom Life Coach Christian Bischoff gefunden und gesehen. Den Link füge ich diesem Artikel bei.
Ich beschreibe sie nachfolgend nochmals kurz in eigenen Worten.
eine glückliche Zukunft!
Höre auf negative Gefühle gegenüber Deinen Eltern zu haben.
Du verhinderst mit negativen Gefühlen aus der Vergangenheit den Erfolg in Deinem heutigen und zukünftigen Leben.
Wut, Hass und Ärger schaden nur Dir selbst!
Wenn Du immer und immer wieder über die Geschichte deiner verkorksten Kindheit nachdenkst oder sie erzählst, änderst du damit heute nichts.
Aber du begibst dich damit wieder in die ohnmächtige Kindersicht und wirst zum Opfer. Das zieht dich nur runter.
Du bist aber heute erwachsen und kannst Deine Leben in die Hand nehmen und ändern.
Erfolg im Leben heißt das akzeptieren was ist und damit weiter gehen!
Also mach dein Ding.
Achtung: Wenn Du in deiner Kindheit Missbrauch bzw. Misshandlung erfahren hast, dann suche
Dir bitte dringend professionelle Hilfe bei der Verarbeitung Deiner seelischen Wunden!
Viele Eltern behandeln ihre Kinder noch immer wie Kinder. Das sind sie ja auch im Familiensystem.
Aber der kleine Wolfi ist nicht mehr der kleine Wolfi (auch wenn er sich oft noch so verhält ).
Gleiches gilt für Spatzi, die eigentlich Marlene heißt.
Das mag ganz putzig und nett klingen zeigt aber, dass wir hier vermutlich noch als Kind unterwegs sind.
Schwierig wird es auch, wenn wir keinen Frieden mit unseren Eltern finden.
Der Eltern – Frust wird meistens unbewusst auf die eigene Beziehung zum Partner übertragen.
Schwierige Vater/Mutter und Tochter/Sohn Verbindungen müssen aufgelöst werden.
Das heißt nicht, dass du dich von ihnen trennen musst.
Aber du darfst dich abgrenzen. Und du sollst deinen Frieden mit Ihnen machen, egal was war.
Wenn Mama/Papa Dich gerade mal wieder ungefragt kritisieren, bevormunden oder in Dein Leben einmischen ist es wichtig, dass Du Ihnen klar machst:
“ Lieber Papa/ liebe Mama: Hör auf mich zu bevormunden. Du behandelst mich damit wie ein kleines Kind. Ich weiß, Du meinst es gut, aber ich bin kein Kind mehr. Bitte höre auf damit, akzeptiere mein jetziges Leben, mein Verhalten und habe Respekt davor.“
Vielleicht wird Dein Papa oder Mama im ersten Moment absolut schockiert oder beleidigt sein und vielleicht gehen sie dann auch erst mal auf Distanz.
Aber wenn beide, Kind und Eltern das erst mal verstanden haben, dann kann die Beziehung auf einer ganz neuen freien und respektvollen Ebene gelebt werden
Du bist nicht für die Probleme Deiner Eltern verantwortlich! (Anders herum ist das aber auch so)
Jedes Kind will, dass das seine Eltern glücklich sind.
Aber wenn die Eltern Probleme haben, sei es mit der Partnerschaft, mit gesundheitlichen oder beruflichen Krisen, stellen sich viele Kinder vor die Eltern hin und versuchen eine Lösung zu schaffen.
Besonders oft fühlen sich Kinder für die Harmonie in der Familie verantwortlich und versuchen diese mit allen Mitteln wieder her zu stellen. Besonders in der Kindheit ist das für Kinder existenziell. Oft entwickeln sie dann unbewusst bestimmte Verhaltensweisen und Krankheiten um die Aufmerksamkeit ihrer Eltern auf sich zu ziehen, in der Hoffnung dann die Eltern zu verbinden.
In der Regel ein unmögliches Unterfangen, das ein Kind extrem belastet.
Spätestens wenn wir erwachsen sind müssen wir erkennen, dass jeder sein Leben selbst verantwortlich führen muss.
Kinder müssen nach vorne in Richtung Zukunft und der eigenen neuen Familie/Beziehung stehen und blicken.
Die Eltern stehen systemisch gesehen hinter ihren Kinder mit Blick auf diese und schicken ihre Liebe zu den Kindern und helfen, wenn diese Hilfe gewünscht wird.
Die Eltern sind immer für sich selbst verantwortlich und dürfen von ihren Kinder nicht erwarten, dass diese ihre Probleme lösen bzw. dafür Verantwortung übernehmen.
Klar kann man sich gegenseitig empathisch zu hören und auch helfen.
Kinder können ihre Eltern am glücklichsten machen, wenn sie selbst glücklich leben!
Dann ruf mich an: 089 – 231 44 943
oder
Buche online einen Termin mit mir!
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Christian Bischoff:
Deine Schlechte Kindheit überwinden
Eltern, selbst wenn diese längst gestorben sind? Nicht nur Missbrauch, sondern auch Gefühle der Verlassenheit, mangelndes Vertrauen, Kränkungen und Bindungsängste bestimmen das spätere Leben. Erst wenn Beziehungen scheitern, man sich als narzisstisch verwundet begreift oder seelisch erkrankt, ahnt man den Einfluss frühester Erlebnisse. Erkennt man gar, dass das ganze Leben bestimmt wurde durch eine nie erkannte Hochsensibilität, dann klärt sich endlich unser rätselhaftes Lebensgefühl und das Unverständnis der anderen.
„Alles beginnt in der Kindheit“. Wenn man sie verstanden hat, ist Heilung möglich wie ich an mir und anderen erfahren habe. Da ich selbst hochsensibel bin und unter emotionaler Vernachlässigung und fehlendem Verständnis zu leiden hatte, liegt mir diese Thematik besonders am Herzen.
Narzißtische Mütter bringen ihren Töchtern bei, daß sie nur dann geliebt werden, wenn sie sich den mütterlichen Erwartungen und Launen entsprechend verhalten. Wenn diese Frauen erwachsen werden, fällt es ihnen oft schwer, ihre Gefühle der eigenen Unzulänglichkeit, ihre Enttäuschung, ihre emotionale Leere und ihre Traurigkeit zu überwinden, und manchmal haben sie auch Angst davor, verlassen zu werden. Deshalb beginnen sie oft dysfunktionale Liebesbeziehungen und entwickeln einen Hang zum Perfektionismus,
zu unablässiger Selbstkritik oder zur Selbstsabotage und Frustration.
Dr. McBrides schrittweise beschriebenes Programm wird Betroffenen helfen, (1) ihre eigenen Erfahrungen mit mütterlichem Narzißmus und dessen Auswirkungen auf alle Aspekte ihres Lebens zu erkennen; (2) zu entdecken, welche verbalen und nonverbalen Botschaften ihrer Mütter sie verinnerlicht haben und wie diese sie dazu gebracht haben, übertriebenen Ehrgeiz oder einen Hang zur Selbstsabotage zu entwickeln; (3) ein persönliches Programm zu entwickeln, das sie dabei unterstützt, ihr Leben wieder in die eigenen Hände zu nehmen und ihr Selbstwertgefühl zu stärken.
„Werde ich jemals gut genug sein?“ ist ein bewegendes Buch für Töchter, die unter dem schädlichen Einfluß ihrer egoistischen und egozentrischen Mütter gelitten haben. Es enthält die detaillierte Hilfe, die betroffene Frauen brauchen, um schädliche Einflüsse zu überwinden und ihr Leben für sich selbst zurückzuerobern.
Dr. McBrides warmherzige und mitfühlende Darstellung des mütterlichen Narzißmus wirkt ermutigend und inspirierend und hilft betroffenen Frauen auf ihrem Weg zur Genesung.
Es ist kein Buch über Schuld, sondern über Heilung.
„Wenn wir unsere Mütter und was ihr Narzißmus mit uns gemacht hat, nicht verstehen, können wir nicht von den Nachwirkungen dieses Einflusses geheilt werden.“ – Dr. Karyl McBride
Posted on 11. Januar 2018 by prenzeline. Schlagwörter: Abgrenzung, Grenzen setzen, Loslassen, Mach dein Ding, Schwierige Kindheit, Zukunft